Rampen
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- Vollgummirampe für kleine Hindernisse
- 10 Höhen zwischen 4 und 30 mm erhältlich
- Nach dem Auspacken sofort einsatzbereit
- Schwellenrampe für kleine Hindernisse
- In vielen unterschiedlichen Größen verfügbar
- Leichte Handhabung und direkt einsatzbereit
- Aluminium Rampe für Schwellen oder einzelne Stufen
- Mit vier unterschiedlichen Höhen verfügbar
- Bis 200 kg belastbar bei geringem Eigengewicht
- 3 verschiedene Größen erhältlich
- Aus extra leichtem, stabilem Aluminium
- Tolles Preis-Leistungsverhältnis
- Mobile, zweiteilige Schwellenrampe
- Schwellenhöhe: 2 bis 5 cm
- Inkl. passender Tragetasche
- Einfache Anwendung: schnell einsatzbereit
- Hochwertige Verarbeitung und hohe Stabilität
- 2 Stück, verschiedene Größen erhältlich
- Flexible Anwendung und leichter Transport
- Beachtliche Belastbarkeit: max. 300 kg
- In drei Längen verfügbar
- Längs klappbare und mittig teilbare Aluminiumrampe
- Bis max. 300 kg belastbar
- Großzügige Breite, drei Längen auswählbar
Rampen: Alltagshilfen für drinnen und draußen
Überwinden Sie kleine und große Hindernisse im Alltag mit der passenden Rampe. „Vorsicht Stufe“: Wo Menschen ohne Mobilitätshilfe nur aufpassen müssen, nicht zu stolpern, benötigen Menschen mit Rollstuhl, Rollator oder Elektromobil eine Rampe als Hilfsmittel, um den Weg fortzusetzen. Dabei können mit einem Rollator bereits Absätze von wenigen Millimetern störend wirken.
Als Anbieter von Rehahilfsmitteln bieten wir Ihnen auch die passenden Lösungen für diese alltäglichen Herausforderungen. Finden Sie heraus, welche Rampen es gibt und wie Sie die Richtige finden.
Rampen für die Wohnung
Rampen aus Gummi können Sie in der Wohnung einfach vor Türabsätze oder kleine Schwellen legen. Die Gummirampen liegen rutschfest auf dem Boden und sind in etwa so breit wie eine Wohnungstür. Bei Bedarf lässt sich das Material einfach mit einer Säge auf das richtige Maß kürzen. Hilfsmittel mit kleinen Rädern, zum Beispiel Toilettenrollstühle oder Wohnraumrollatoren, bleiben dann nicht an der Türkante hängen, sondern rollen bequem und sicher in den nächsten Raum.
Rampen für Treppenstufen
Um eine Treppe zu überwinden, reichen die relativ niedrigen Gummi- und Schwellenrampen nicht mehr aus. Hier gibt es lange Auffahrrampen, auf denen Sie je nach Länge auch mehrere Stufen mit dem Rollstuhl oder Elektromobil überwinden können. Die Rampen liegen vorne und hinten sicher und rutschfest auf und sind in der Regel tragbar für den mobilen Einsatz unterwegs. Sie lassen sich im Kofferraum überall hin mitnehmen. So können Sie Ihren Rollstuhl oder ein Elektromobil einfacher verladen und sind auch im Urlaub stets mobil.
Teleskoprampen mit zwei Schienen
Rampen mit zwei voneinander getrennten Schienen werden parallel zueinander auf das Hindernis gelegt. Sie sollten von Rollstuhlfahrern unbedingt mit einer Begleitperson überfahren werden. Dabei wird der Rollstuhl von hinten geschoben, die oder der Schiebende geht selbst zwischen den Schienen hinterher. Der Vorteil von Teleskoprampen liegt in der besonders platzsparenden Aufbewahrung, jede Einzelschiene hat weniger Gewicht als eine durchgehende Rampe und lässt sich so einfacher tragen.
Darauf sollten Sie achten, wenn Sie eine Rampe kaufen
Unabhängig davon, ob Sie die Rampe allein oder mit einer Hilfsperson überqueren, sollten Sie außerdem auch die folgenden Dinge beachten.
Sachgerechte Installation
Eine ordnungsgemäße und einwandfreie Installation ist bei jeder Rampe die Voraussetzung für eine sichere Nutzung. Lesen Sie die beiliegende Gebrauchsanweisung gründlich durch, falls die Handhabung nicht selbsterklärend ist. Eine Rollstuhlrampe darf nicht wackeln und muss einen stabilen Stand haben. Achten Sie auf ausreichende Beleuchtung: Die Rampe sollte gut ausgeleuchtet sein, damit ein sicheres Überqueren auch bei Dämmerung oder Dunkelheit gewährleistet ist.
Oberfläche der Rampe
Bevor Sie eine Rampe befahren, kontrollieren Sie diese auf ihren Zustand. Sie sollte möglichst sauber und schmutzfrei sein. Verschmutzte oder verdreckte Rollstuhlrampen bieten beim Fahren möglicherweise weniger Haftung und können eine Rutschgefahr darstellen. Haben Sie eine Rampe im Außenbereich dauerhaft im Einsatz, prüfen Sie auch, ob Regen, Schnee oder Eis die Nutzung beeinträchtigen.
Steigung
Je höher das Hindernis, desto länger sollte die Rampe sein. Sonst können selbst leistungsstarke Elektrorollstühlen oder E-Mobile die Steigung nicht überwinden. Und wenn Sie in einem manuellen (handbetriebenen) Rollstuhl sitzen, schaffen Sie es weder aus eigener Kraft noch durch Ihre Begleitperson, den „Berg“ hochzukommen. Grundsätzlich gilt: Je länger die Rampe, desto geringer die Steigung.
Als Orientierung hilft oft der Wert von sechs Prozent. Dieser Grenzwert für Rampen ist in der DIN 18040 festgeschrieben und muss bei allen öffentlichen Bauvorhaben berücksichtigt werden. So dürfen Rollstuhlrampen im öffentlichen Bereich nicht steiler als sechs Prozent sein.
Auch Steigungen von zehn Prozent sind für Rollstuhlfahrer noch überwindbar. Hierbei spielt die noch vorhandene Kraft in den Armen eine übergeordnete Rolle.
Sie haben weitere Fragen zu unseren Rampen?
Rufen Sie unsere kostenlose Beratungs- sowie Bestellhotline unter der 0800 888 90 80 an. Unsere Experten helfen Ihnen gerne, die richtige Rampe zu finden und nehmen auf Wunsch Ihre Bestellung persönlich entgegen.